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AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL
Kontinenzzentrum

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34119 Kassel

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Ihre Ansprechpartner
Prof. Dr. med. Bernd Reith

Prof. Dr. med. Bernd Reith

Chefarzt

Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Proktologie

 

 Samer Naameh

Samer Naameh

Chefarzt

Klinik für Gynäkologie und Urogynäkologie

Kontinenzzentrum

Als zertifizierte Beratungsstelle der Deutschen Kontinenz Gesellschaft stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.

Sie wollen mehr wissen über Inkontinenz? Eine Krankheit, die Ihnen möglicherweise besser als Blasen- oder Darmschwäche bekannt ist. Vielleicht sind Sie selbst davon betroffen – oder jemand in Ihrer Familie oder aus dem näheren Freundeskreis? Die Wahrscheinlichkeit ist zumindest hoch. Denn allein in Deutschland gibt es über 6 Millionen Betroffene! Sie alle leiden unter unwillkürlichem Harn- oder/und Stuhlabgang, der ihr Alltagsleben stark beeinträchtigt.

Die meisten sprechen nicht über das „Tabuthema" und erhalten deshalb auch keine Hilfe. Sie schweigen und bleiben mit ihren Beschwerden allein. Dabei ist es sehr wichtig, offen mit dem Thema umzugehen und über die unterschiedlichen Formen von Harn- und Stuhlinkontinenz sowie die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen. Deshalb laden wir Sie ganz herzlich ein, mitzureden.

Es lohnt sich, denn Inkontinenz ist sehr häufig heilbar!
Voraussetzung dafür ist eine gute Beratung, die wiederum fundiertes Wissen und umfassende Aufklärung voraussetzt. Und genau hier sieht die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. ihre Aufgabe: Wir wollen über die modernen Therapiemöglichkeiten bei Inkontinenz aufklären, neue Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten durchsetzen und verfügbar machen. Außerdem wollen wir durch Prävention und Früherkennung der drohenden Zunahme der Erkrankungen entgegenwirken.

Vor allem aber möchten wir eines: die Sprachlosigkeit aufheben und den Betroffenen Therapiemöglichkeiten aufzeigen.

Harn- und Stuhlinkontinenz dürfen keine Tabuthemen sein!

Ihre Ursachen, Formen, Diagnostik, Therapien und Versorgung müssen sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei Medizinern diskutiert und bekannt gemacht werden. Denn wir wollen, dass Ihr Leben lebenswert bleibt!

Sprechen Sie uns an!

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